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Elektrosmog: 200 Wissenschaftler fordern Massnahmen von UNO

Wissenschaftler aus 39 Ländern haben die UNO, die WHO und die nationalen Regierungen aufgefordert, strikte Regelungen in Bezug auf den Einsatz von Handys und anderen Geräten, die elektromagnetische Felder erzeugen, festzulegen.

Knapp 200 Wissenschaftler, viele davon Lehrstuhlinhaber, aus 39 Ländern, fordern in einem Appell an die UNO und WHO, sich in ihrem Umweltprogramm mit den Gesundheitsrisiken von Elektrosmog zu befassen. In einem Schreiben sagen sie, dass die Verwendung von Geräten wie Handys zu genetischen Schäden, Krebs und Leukämie, Veränderungen im reproduktiven System sowie Lern- und Gedächtnisstörungen führen kann.

Die Unterzeichner des Appells kritisieren, dass die geltenden Grenzwertregelungen (ICNIRP-Richtlinien) wissenschaftliche Erkenntnisse ignorieren: „Nach unserer Überzeugung sind die ICNIRP-Richtlinien schon deshalb nicht geeignet, die Gesundheit der Menschen zu schützen, weil sie die Bereiche Langzeit-Exposition und Wirkung niedriger Intensitäten nicht berücksichtigen.

UNO äussert sich zu Elektrosmog

Strahlung minimieren: Die UNO ist gefordert.

Mobilfunkantennen auf einem Dach

Handyantennen auf einem Dach.

Die Wissenschaftler stellen 9 Forderungen auf:

  1. Die UNO soll dafür sorgen, dass Kinder und Schwangere besonders geschützt werden;
  2. Richtlinien und Ausführungsbestimmungen verbessert werden;
  3. die Hersteller ermuntert werden, sicherere Technologien zu entwickeln;
  4. die Einrichtungen, die für Erzeugung, Weiterleitung, Verteilung und Überwachung der Elektrizität verantwortlich sind, angemessene Stromqualität bereithalten und ordnungsgemäße elektrische Leitungsnetze bereitstellen, um schädlichen Streustrom möglichst gering zu halten;
  5. die Öffentlichkeit über die möglichen gesundheitlichen Risiken elektromagnetischer Felder vollständig aufgeklärt und über Maßnahmen zur Verminderung der Schädlichkeit unterrichtet wird;
  6. medizinisches Fachpersonal über die biologischen Wirkungen elektromagnetischer Felder unterrichtet und für die Behandlung elektrosensibler Patienten ausgebildet wird;
  7. die Regierungen für Ausbildung und Forschung zum Thema elektromagnetische Felder und Gesundheit Mittel bereitstellen, und zwar unabhängig von der Industrie und von der Forschung, die von der Industrie in Auftrag gegeben wird;
  8. die Medien finanzielle Verbindungen von Experten zur Industrie offenlegen, wenn sie deren Meinung zu Gesundheits- und Sicherheitsaspekten EMF-emittierender Technologien zitieren; und
  9. für Elektrosensible weiße Zonen (strahlungsfreie Gebiete) ausgewiesen werden.

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