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5G-Strahlenkeule für Passagiere

Deutsche Bahn öffnet sich den Mobilfunkanbietern

Die Deutsche Bahn hat im Dezember letzten Jahres ungenutzte Abschnitte des Glasfasernetzes freigegeben – zur Verwendung für den Ausbau von 5G. Die neue Mobilfunktechnologie soll vorangetrieben werden, vor allem entlang der Bahnstrecke. Dort sollen Mobilfunkmasten angeschlossen werden, um weite Regionen mit dem schnellen Internet zu versorgen. Die Deutsche Bahn verfolgt damit auch eigene Interessen: 5G soll lückenlos entlang der Eisenbahn funktionieren, Passagiere sollen ständigen Empfang haben.

600 Meter Teststrecke

In der Schweiz ist das bereits Realität: Dort werden Zugpassagiere durch die Fenster hindurch mit reflektierenden 5G-Strahlen «beschossen». So kommt es einem jedenfalls vor, wenn man die Eisenplatten anschaut, die entlang der Zugstrecke zwischen Zürich und Chur bei Ziegelbrücke montiert sind. Auf einer Strecke von rund 600 Metern stehen alle zirka 20 Meter direkt an den Geleisen Kandalaber, an denen quadratische Eisenplatten montiert sind. Diese zeigen in Richtung Zug. Entlang der Teststrecke angebrachte Antennen versorgen diese Eisenplatten mit 5G-Strahlung. Diese wird von den Eisenplatten direkt in die vorbeifahrenden Zugwaggons gelenkt. Fährt ein Zug vorbei, bekommen die Passagiere die Strahlenkeule direkt ins Gesicht.

5G gebündelt ins Zugabteil geleitet

Eisenplatten leiten die 5G-Strahlung um.

Alle zirka 20 Meter steht ein Kandalaber.

Die Platten aus der Nähe betrachtet.

Entlang der Teststrecke stehen 5G-Antennen.

Update 25.1.2021: Swisscom steckt hinter den Tests

Die Swisscom schreibt in einer Mitteilung, Sie habe bei einem Test eine Bandbreite von über 1 Gigabit pro Sekunde in einen fahrenden Zug gebracht. Realisiert wurde dieser Test gemeinsam mit Netzwerkausrüster Ericsson am Walensee zwischen Biberlikopf und Kerenzerberg auf vier Kilometern Länge. Schrittweise wurden diverse Kombinationen (4G und 5G, Sitzposition, Zugswagentyp, Sendeleistungen, Zugfenster, Mast-Antennen, Smartphone-Modelle usw.) gemessen. 200 Zugsfahrten wurden absolviert und analysiert.

Fazit der Swisscom: Ein Antennenkorridor sei möglich, die Performance stimme. Die Antennen stehen direkt am Bahngeleiste und strahlen in die Wagen. Deshalb sei «als positiver Nebeneffekt die Sendeleistung der Antennen tiefer und die Versorgung entlang des Bahnkorridors zielgerichteter».

Die SBB bot offenbar Hand zu diesen Tests, hat sich aber noch nicht geäussert. Die Swisscom hat 4G und 5G kombiniert. Damit realisierte sie über 1,2 Gbit/s Download-Geschwindigkeit im fahrenden Zug. Die Reaktionszeit von 5G war dabei vier Mal kürzer als bei 4G und lag bei 8 Millisekunden.

Eisenreflektoren

Insgesamt stehen auf der Teststrecke 19 5G-Antennen und eine unbekannte Anzahl von Eisenreflektoren, welche die Strahlung in die Personenzüge leiten. Die SBB nennen das Projekt «Standard Standorte Mobilfunk» und «Innovationsprogramm Smartrail 4.0». Beides an den Haaren herbeigezogene Namen, die wohl von der tatsächlichen Projektabsicht ablenken sollen.

Gesendet wird mit 1,9 Gigaherz und 61 Volt pro Meter – dies entspricht dem höchst zulässigen Grenzwert für Arbeitsplätze. Laut dem Initiativkommitee Mobilfunkhaftung braucht es für die Tests kein Plangenehmigungsverfahren. Die NIS-Verordnung verlangt ein solches erst, wenn pro Jahr mehr als 800 Stunden gesendet wird. 5G und die ohnehin vorhandene elektromagnetische Strahlung der SBB-Strommasten: Entlang der Geleise treffen unterschiedlichste Frequenzen und Strahlungen aufeinander.Eine Untersuchung zur gesundheitlichen Relevanz fehlt trotz der fixen Ausbaupläne der Betreiber. Elektromagnetische Wellen stehen unter Krebs-Verdacht.

SBB will 3000 Antennen bauen

Die SBB schreibt in einer öffentlichen Broschüre, dass mit der digitalisierten Bahnproduktion die Anforderungen an die Mobilfunk-Konnektivität signifikant ansteigen würden. Deshalb plane die Bahn, zwischen 2021 und 2032 eine leistungsfähige und zuverlässige Mobilfunk-Konnektivität für den Bahnbetrieb bereit zu stellen.

Und weiter: Abhängig vom gewählten Modell müssen in diesem Zusammenhang bis zu 3000 Mobilfunkstandorte realisiert werden. In diesem Zusammenhang beabsichtigt SBB u.a. Lösungen für einen industrialisierten Rollout mit einem hohen Anteil von stark standardisierten Mobilfunkstandorten zu evaluieren. In der Schweiz soll 5G flächendeckend eingeführt werden.

Glasfasernetz durch ganz Deutschland

Es ist unbekannt, zu welchen Bedinungen in Deutschland die Bahn das Netz geöffnet hat. Für den Vertrieb hat die Bahn eigens eine Gesellschaft gegründet, die DB Broadband GbmH. Es stehen jedenfalls über 18 500 Kilometer Glasfasernetz für die 5G-Nutzung zur Verfügung. Das ist einmal quer durch Deutschland.

Vor Strahlung schützen

Vor Strahlung kann man sich schützen, heikle und oft genutzte Räume lassen sich abschirmen. Als Material eignen sich Schutzhüllen, welche zum Beispiel WLAN-Strahlung abschirmen. Gerade Eltern sollen sich um Prävention bemühen, auch was die Handystrahlung bei Babys angeht.

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